Neben Fett, Koffein, Fleisch und Zucker sollte beim Fasten auch Salz gestrichen oder zumindest sehr sparsam eingesetzt werden. Gerichte müssen aber deshalb nicht fad schmecken – denn es gibt eine enorme Fülle an regionalen Kräutern, die (frisch, getrocknet oder tiefgefroren) jede Speise aufpeppen. Dabei darf ruhig „mehr ist mehr“ gelten, denn Kräuter liefern nicht nur Geschmack, sondern haben auch wohltuende Wirkung. Schnittlauch und Petersilie sind Klassiker, aber es zahlt sich aus, weitere Kräuter und Gewürze auszuprobieren – wie Kerbel, Fenchel, Bohnenkraut, Liebstöckel, Majoran, Ysop, Thymian, Dill usw.
Genießer-Tipp: wie wär's z.B. mit einem knusprigen Butterbrot mit Schnittlauch?